Das digitale Jugend-Bankpaket der UBS wäre an sich selbst für diese anspruchsvollste aller Generationen gut genug: mit Innovationen wie der Konto Eröffnung per Video Call, automatischen Text-Benachrichtigungen und einigem mehr. Nur dass sich diese Zielgruppe für Finanzdienstleister nicht interessiert. Und für Bankpakete erst recht nicht. Geschweige denn für klassische Kommunikationswege.

Die Jugend selbst kommentiert die Features des digitalen Bankpakets. Altersbedingt cool, tendenziell unterwältigt. Mit Streetcasting für höchste Authentizität und im Film inszeniert nicht von einem Werbe- , sondern einem für Jugendfilme ausgezeichneten Spielfilmregisseur. Quer durch alle Touchpoints, vom klassischen Direct Mail über SnapChat – eine Schweizer Bankenpremiere - und Live Events bis zur Kontoeröffnung online und per Video Call, als reger Austausch auf Augenhöhe. Flankiert von Content Massnahmen im Join Venture mit Vice.

Wir gehen so weit weg vom tradierten Stil und der Haltung einer Grossbank und so nahe an die realen Themen und den Stil der Jugend wie nur irgend möglich. Statt dass die UBS von Vermögensbildung, Renditen, und Bankdienstleistungen spricht, lassen wir die Jungen selbst reden: von leeren Konten, hübschen UBS Mitarbeitern und fröhlichem Verschwenden. Und zwar so, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Und dort, wo diese Inhalte die Zielgruppe erreichen – und glaubwürdig sind.

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