Frauen und Männer lesen anders. Das halten verschiedene Studien der Leser- und Leserinnenforschung eindeutig fest. «Männer wollen, wenn sie lesen, studieren, Frauen wollen empfinden». Die Themenvielfalt des Tages-Anzeigers deckt mit einer umfangreichen Berichterstattung die Lese- und Informationsbedürfnisse von Frau und Mann ab. Mit dem Ziel Neuabonnenten und -abonnentinnen zu gewinnen, richtet sich der Tages-Anzeiger mit zwei inhaltlich unterschiedlichen Mailings an Frauen und Männer.

Den Tages-Anzeiger als Zeitung positionieren, welche mehr als nur die gängigen Meinungen vertritt und pointiert, eigenständige Standpunkte äussert. Ziel der überzeichneten Darstellung war die Auseinandersetzung mit dem Produkt und der eigenen Sichtweise, bezüglich der Klischees von Mann und Frau und der persönlichen Meinungsbildung. Ein politisches Statement zu mehr Vielfalt!

Die gängigen Vorurteile über Frauen und Männer macht sich das Mailing zunutze und thematisiert das verbreitete Rollenverständnis. Die provokative Ansprache richtet sich speziell an Frauen und Männer, die sich nicht mit Klischees zufrieden geben und eine differenzierte Berichterstattung schätzen. Um sich von der Qualität der Tageszeitung überzeugen zu können, wird dem Empfänger und der Empfängerin die Möglichkeit geboten, zwischen zwei Probe-Abos zu wählen. Dazu gibts neben der Print-Ausgabe auch das E-Paper und einen unbegrenzten Online-Zugang.

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