Viele UBS-Kunden nutzen E-Banking nicht, oder sie nutzen E-Banking aber Mobile-Banking nicht. Im Zuge verbesserter Funktionen für E-und Mobile-Banking wollte UBS die Nutzung beider Banking-Möglichkeiten erhöhen. Zusammen mit Kontoauszügen sollten unterschiedliche, unpersonalisierte Beilagen Nicht-User gezielt ansprechen. Ziele: E-Banking-Verweigerer zu E-Banking-Nutzern machen, bestehende E-Banking-Nutzer zu Mobile-Banking-Nutzern. ZG 1: 250'000 UBS-Kunden aus Segmenten Privatkunden (PK) + Wealth Management (WM) CH mit Transaktionen, aber ohne E-Banking-Vertrag. ZG 2: 380'000 UBS-Kunden aus Segmenten PK+WM+UBS-Mitarbeiter mit E-Banking-Vertrag, aber ohne Nutzung der Mobile Banking App.

UBS E-Banking ist so einfach und effizient, wie beispielsweise die NZZ am Sonntag auf Laptop oder iPad. Damit ist die Zielgruppe bestens vertraut. Und genau das vermittelt die Beilage für die E-Banking-Verweigerer: Vertrautheit. Nur dass es UBS am Sonntag heisst – einfaches E-Banking mit allen Vorteilen der UBS. Und das geht auch mit älteren Geräten, wie die Beilage zeigt. Jederzeit, überall seine Bankgeschäfte effizient und sicher erledigen – das geht mit der UBS Mobile-Banking-App. Werblich ausgedrückt: Bank to go. Dank der Banderole um die Beilage wird das sofort deutlich, denn diese ist im Look & Feel eines typischen Hitzeschutzes für Coffee-to-go-Becher gehalten.

Die Aufmerksamkeit der Empfänger musste gewonnen werden. Ins Zentrum gestellt wurde eine junge und nutzerorientierte Kommunikation. Auf klassische Sicherheitsthemen bei E-/Mobile-Banking wurde verzichtet, die Empfänger setzen dies voraus. Sie sind aber an cleveren Funktionalitäten+Usability interessiert. Da die E-Banking-Verweigerer eher traditionell auf Angebote reagieren, enthielt die Kontoauszugsbeilage (KAB) einen Antworttalon. Mobile-Banking-Nicht-User hingegen wurden direkt in UBS-Downloadbereich geführt. Die Selektion der 2 ZG erfolgte durch UBS, auch die Verteilung beider unpersonal. KABs: E-Banking-Verweigerer erhielten E-Banking-KAB, Mobil-Banking-Nicht-User die Mobile Banking KAB.

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