HEKS setzt sich dafür ein, dass bedürftige Menschen in den Ländern des Südens Zugang zu Land und dadurch eine Einkommensquelle bekommen. Dafür ist das Hilfswerk auf Spenden angewiesen. Das Problem: die potentiellen Spender sind reizüberflutet und desillusioniert, d.h. sie glauben kaum mehr daran, einen wirkungsvollen Beitrag zur Problem-Lösung leisten zu können. Zielgruppe: Aktuelle und potenzielle Spendende, 30 bis 74 Jahre alt, mit höherer Bildung, mittlerem bis hohem Haushaltseinkommen, politisch mitte‐links situiert. Zielsetzungen: Ein Leitmedium soll eine gute Reichweite gewährleisten. Zusätzlich müssen sich die potentiellen Spender detailliert informieren und sich involvieren können.

Fragen Sie ihn! Mit der Aufforderung initiieren wir den Dialog und bringen potenzielle Spender auf die HEKS-Website – wo Cido persönliche Antworten auf die Frage, ob Spenden Sinn macht, gibt. Damit geht HEKS neue Wege im Dialog und zeigt, wie man im Kleinen Grosses bewirken kann. Dieses Motto gilt auch für die spezielle Umsetzung des TV-Spots: es wurde nur mit Fotos gearbeitet. Hinter jedem steckt eine authentische Geschichte, die man in der dazugehörigen Fotoreportage auf der HEKS-Website erfährt.

Viele Spender fragen sich: Bringt es überhaupt etwas, zu spenden? Ist es nicht nur ein Tropfen auf den heissen Stein? Die Kampagne nimmt diese Bedenken auf und beantwortet sie mit einem für NGO-Werbung unüblichen Realismus: Es stimmt. Niemand kann die ganze Welt retten – aber die Welt von einzelnen. Wie zum Beispiel jene des brasilianischen Kleinbauern Cido, dem Gesicht der Kampagne. Dank HEKS hat er heute eigenes Land, ein Einkommen und eine Zukunft. Wer sich also fragt, ob Spenden Sinn macht, soll am besten Cido fragen. Als Leitmedium wurde ein TV-Spot gewählt, der zum Dialog auf der HEKS-Website aufruft. Banner und Social Media Beiträge führen ebenfalls auf die HEKS-Website zum Dialog.

Antwortelement,Microsite,Social-Media-Kan\xe4le (Facebook, Twitter, XING usw.),Video, Soundfile