Ogilvy Zürich verschickt jedes Jahr eine Weihnachtskarte, die immer ein bisschen mehr ist, als eine einfache Weihnachtskarte. Es steckt immer ein bisschen Mehrwert drin. Diese Herausforderung galt auch für 2016. Insbesondere, weil die Weihnachtskarte eine zusätzliche Aufgabe zu erfüllen hatte: Möglichst viele Interaktion auslösen.

Die Weihnachtszeit ist schon stressig genug. Wir wollten die Menschen dazu einladen, es ein bisschen ruhiger zu nehmen. Sich über den Rummel nicht zu ärgern. Also haben wir als Weihnachtskarte ein spezielles Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel verschickt. Und zwar eins, das es noch nie gegeben hat. Mit eigens kreierten Illustrationen, Typos und Web-Verlinkung zu selbst gedrehten Video-Clips. Mit einer Agentur als Spielfeld, mit alltäglichen Missgeschicken als Ärger-Felder und mit der Möglichkeit, sich als Spieler mit einer Microsite zu verlinken, wo alltägliche Fails zu sehen waren, die einen über den Weihnachtsstress hinweg trösteten und zum Dialog einluden.

Die aktuelle Weihnachtskarte entsprang einem kreativen Jungbrunnen. Und zwar wollten die Lernenden von Ogilvy Zürich mit Ihrer Idee dazu auffordern, nicht nur die Weihnachtszeit, sondern auch das darauf folgende Jahr gelassener zu nehmen. So entstand eine völlig neue interaktiv mit einer Website verlinkte Version eines Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Brettspiels.

Microsite